SMT im Swissminature

Ein Teil der SMT-Afterparty hat spontan in Melide stattgefunden. Drei Helfer verabschiedeten sich von der diesjährigen Ausgabe im Swissminature.

Der erste Zug von Stans auf Melide fährt um 05.40 Uhr. Die Fahrt über Luzern und durch den neuen Gotthard-Tunnel dauert drei Stunden. Wir nehmen an, dass die drei SMT-Helfer so etwa gegen 9 Uhr pünktlich in Melide waren, als der Swissminature-Park seine Tore öffnete. Wir haben mit ihnen gechattet. 

Von Nina Laky

Die Stanser Musiktage sind mit einem prachtvollen Samstag und einer abwechslungsreichen Sonntagnacht zu Ende gegangen. Für die 600 Helferinnen und Helfer wurde wie jedes Jahr eigens eine Bar eingerichtet, die Förderbar befand sich dieses Jahr im Theater an der Mürg. Von dort - vermutet man jedenfalls - sind am Sonntagmorgen zwei Helfer und eine Helferin der SMT in den Zug nach Melide gestiegen. Gegen Mittag haben wir sie erreicht und mit ihnen und der Co-Leitung des Festivals Esther Unternährer und Marc Rambold ein bisschen gechattet. Die Autorin war währenddessen mit dem Argentinischen Besuch vom Wurstand auf dem Stanserhorn. 

 

Nun bleibt zu wünschen, dass alle von den Stanser Musiktagen heil nach Hause gekommen sind mit viel Musik in den Ohren und Erinnerungen im Kopf. Bis im nächsten Jahr! 

Auf www.stansermusiktage.ch gab es jeden Tag Interviews mit Bands und Berichte über Helferinnen und Helfern. Plus: In unserer täglichen Mini-Rubrik sind wir jeweils fünf wichtigen Stichwörtern nachgegangen. Was hört, sieht, fühlt, isst und trinkt man an den SMT? Am letzten Tag: 

Gefühlt: Bisschen Kater.
Getrunken: Wasser, Wasser, Rivella, Stützbier.
Gegessen: Eine Glace auf dem Stanserhorn.  
Gesehen: Weit!
Gesagt: «Lueg, de Baldeggersee!»